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NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby
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NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby

von
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Darreichungsform
Nasentropfen
Packungsgröße
5 ml
Artikelnummer
13245683
Grundpreis
1.100,00 € / 1 l 3
  • statt 6,47 € AVP²
  • 5,50 € 3
    Vor-Ort-Preis 5,80 € 6
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    Details
    PZN
    13245683
    Anbieter
    WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
    Packungsgröße
    5 ml
    Packungsnorm
    N1
    Darreichungsform
    Nasentropfen
    Produktname
    Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby
    Monopräparat
    ja
    Wirksubstanz
    Oxymetazolin hydrochlorid
    Rezeptpflichtig
    nein
    Apothekenpflichtig
    ja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

    Dauer der Anwendung?
    Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen1 Tropfen2-3 mal täglichverteilt über den Tag
    Säuglinge von 5 Wochen bis 1 Jahr1-2 Tropfen2-3 mal täglichverteilt über den Tag
    Anwendungsgebiete
    - Schnupfen, vor allem akut
    - Fließschnupfen
    - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
    - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
    - Tubenkatarrh mit Schnupfen
    - Vorbereitende Schleimhautabschwellung vor Eingriffen im Mund-, Nasen-, Rachenbereich
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 ml Tropfen
    0,1 mg Oxymetazolin hydrochlorid
    0,088 mg Oxymetazolin
    + Citronensäure monohydrat
    + Natriumcitrat-2-Wasser
    + Glycerol 85%
    + Wasser, gereinigtes
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Prostatavergrößerung
    - Stoffwechselerkrankungen, wie:
    - Schilddrüsenüberfunktion
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Porphyrie
    - Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
    - Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder ab 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Reizerscheinungen in der Nase, wie:
    - Brennen der Schleimhäute
    - Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
    - Niesen
    - Gefühl der "verstopften Nase"
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Juckreiz
    - Hautausschlag
    - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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