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THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten

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THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten

von
A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform
Filmtabletten
Packungsgröße
12 St
Artikelnummer
12551047
Grundpreis
0,53 € / 1 St 3
  • statt 7,49 € AVP²
  • 6,35 € 3
    Vor-Ort-Preis 6,35 € 6
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    Details
    PZN
    12551047
    Anbieter
    A. Nattermann & Cie GmbH
    Packungsgröße
    12 St
    Darreichungsform
    Filmtabletten
    Produktname
    Thomapyrin TENSION DUO 400mg/100mg
    Rezeptpflichtig
    nein
    Apothekenpflichtig
    ja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.

    Überdosierung?
    Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Anwendungsgebiete
    Für die Behandlung leichter Schmerzen sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.
    - Akute, mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Zahnschmerzen
       - Kopfschmerzen
    Wirkungsweise
    Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

    Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    400 mg Ibuprofen
    100 mg Coffein
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Croscarmellose natrium
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    + Magnesium stearat (pflanzlich)
    + Hypromellose
    + Hyprolose
    + Macrogol 6000
    + Talkum
    + Titandioxid
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörung unbekannter Ursache
    - Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetreten
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
    - Magen- oder Darmdurchbruch verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
    - Hirnblutung
    - Andere Blutungen
    - Schwere Herzschwäche
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Starker Flüssigkeitsmangel durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
    - Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Schwindelgefühl
    - Schlaflosigkeit
    - Kopfschmerzen
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Sodbrennen
    - Bauchschmerzen
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Blähungen
    - Durchfall
    - Verstopfung
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in seltenen Fällen mit Blutarmut (Anämie)
    - Überempfindlichkeitsreaktion
    - Hautausschlag
    - Juckreiz (Pruritus)
    - Asthmaanfall mit Blutdruckabfall
    - Gemütskrankheit mit Persönlichkeitsveränderung (Psychose)
    - Zentralnervöse Störungen
    - Erregung
    - Reizbarkeit
    - Müdigkeit
    - Sehstörung
    - Herzklopfen
    - Geschwür im Magen-Darm-Trakt, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch
    - Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
    - Bluterbrechen
    - Geschwür im Mund
    - Verstärkung einer bestehenden Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)
    - Verstärkung einer bestehenden Darmentzündung (Morbus Crohn)
    - Magenschleimhautentzündung

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.

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    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

    3 Kaufpreis bei Vorbestellung/ Reservierung im apo-rot-Shop inkl. MwSt. ggf. zzgl. Botendienst

    4 Preis solange der Vorrat reicht

    5 * Sparpotential bezogen auf den UVP des Herstellers (soweit vorhanden), im Übrigen auf den Apotheken-Verkaufspreis (AVP); gilt nicht für rezeptpflichtige Medikamente und Bücher, (AVP = einheitlicher Abgabepreis gemäß der sog. Lauer-Taxe, der im Falle der Abgabe eines nichtverschreibungspflichtigen Produktes zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung zugrunde gelegt wird).

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