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MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.60 Spr.St.
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MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.60 Spr.St.

von
Hexal AG
Darreichungsform
Nasenspray
Packungsgröße
10 g
Artikelnummer
11077448
Grundpreis
675,00 € / 1 kg 3
  • statt 13,60 € AVP²
  • 6,75 € 3
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    Details
    PZN
    11077448
    Anbieter
    Hexal AG
    Packungsgröße
    10 g
    Darreichungsform
    Nasenspray
    Produktname
    MometaHEXAL Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß
    Monopräparat
    ja
    Wirksubstanz
    Mometason furoat-1-Wasser
    Rezeptpflichtig
    nein
    Apothekenpflichtig
    ja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

    Dauer der Anwendung?
    Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Anwendung vergessen?
    Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Dosierungsempfehlung:
    Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
    Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:
    Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
    Anwendungsgebiete
    - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
    Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
    Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Sprühstöße
    0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser
    0,05 mg Mometason furoat
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Carmellose natrium
    + Glycerol
    + Citronensäure monohydrat
    + Natriumcitrat-2-Wasser
    + Polysorbat 80 (pflanzlich)
    0,02 mg Benzalkonium chlorid
    + Wasser für Injektionszwecke
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Infektionen, wie:
    - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
    - Lungentuberkulose
    - Bakterielle Entzündung der Nase
    - Pilzinfektion der Nase
    - Virusinfektion der Nase
    - Nasenverletzungen
    - Nasenoperationen
    - Herpes-Infektionen am Auge
    - Nebennierenrindenerkrankungen

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Nasenbluten
    - Reizerscheinungen in der Nase
    - Reizerscheinungen im Rachen
    - Brennen der Schleimhäute
    - Geschwüre der Nasenschleimhaut
    - Rachenentzündung
    - Infektionen der oberen Atemwege
    - Kopfschmerzen

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
    - Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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